Ein frischer Start. Ein neues Team. Neue Aufgaben. Viele gute Köpfe, die nun zusammengebracht werden sollen. Viele Möglichkeiten, gleich zu Beginn gute Grundlagen für die Zusammenarbeit zu legen. Und zwar gemeinsam, als Team. Gleichzeitig soll das Team natürlich möglichst schnell handlungsfähig werden, fit für zukünftige Herausforderungen.

Ein Executive Team-Coaching für neu gebildete Teams ermöglicht eine zielgerichtete und wirkungsvolle Begleitung und lässt von Anfang an das Fundament effektiver und nachhaltiger Zusammenarbeit entstehen. Gemeinsam werden die zentralen Bedürfnisse, Werte und Ziele des Teams erarbeitet, Teamrollen und Verantwortungen identifiziert und definiert. Und die große Frage: Wie können die neuen Aufgaben motiviert und mit Freude angegangen werden? Was treibt alle gemeinsam zu (Höchst-)Leistungen? Den „Motor“ des neuen Teams finden und entwickeln.

Und das „Wie“: Wie wollen wir miteinander arbeiten, miteinander umgehen? ‚Spielregeln‘ schaffen für ein konstruktives Miteinander und gesteigerte Teamperformance. Dabei mit einem besonderen Augenmerk auf die Entwicklung einer Kultur des Vertrauens, der Transparenz und der wechselseitigen Beziehungen. Diese bildet die Grundlage für eine offene, klare Kommunikation auf deren Basis gemeinsame Herausforderungen und erste Belastungsproben gelingen können.

Beispielhafte Inhalte:

• Teamneubildung und Vorbereitung auf neue Aufgaben und Herausforderungen
• Team-Initiierung und -Entwicklung
• Festlegung von „Spielregeln” im Team bzgl. Verhalten, Kommunikation und etc.
• Festlegung von Verantwortlichkeiten, Strukturen und Rollen
• Identifizierung und Festlegung von Zielen und Aufgaben
• Schaffung einer konstruktiven und motivierenden Arbeitsatmosphäre

Das Team kennt sich schon länger, arbeitet miteinander. Hat schon einige Herausforderungen gemeistert, sich in echten Kämpfen (auch intern) wacker geschlagen. Erfolge gefeiert. Und festgestellt, das nicht alles immer rund läuft.

Ein gewachsenes Team verfügt über einiges an Erfahrungen und Wissen. Daraus kann ein großes Selbstbewusstsein, ein Selbstverständnis entstehen. Kommunikations-, Verhaltens- und Führungsmuster etc. haben sich ausgebildet, sind erprobt. Manches hat sich gezielt so entwickelt, manches ist aus sich heraus entstanden. Ja, und vielleicht ist nicht alles (mehr) so zielführend. Und vielleicht spürt das Team, spüren einzelne Teammitglieder das bereits. Im Tagesgeschäft fehlt es gleichzeitig aber auch an Zeit, sich grundlegend zu reflektieren. Im Rahmen einer Teambildung kann gemeinsam das bisher Erreichte gewürdigt werden, Leistungen gefeiert. Auch auf Stolpersteine und Entwicklungsfelder wird ein genauer Blick geworfen, Fragen werden beantwortet:

„Wie geht es uns eigentlich als Team? Was sind unsere Besonderheiten, Stärken und auch Schwächen? Sind wir momentan noch auf Kurs?“ Das Team setzt sich ehrlich mit sich selbst auseinander. Fragt sich, was wirklich gut funktioniert, was schnellstmöglich beendet werden sollte und was neu hinzugefügt werden kann. Reflektiert und aktualisiert die Rollen, Verantwortungen und Aufgaben im Team, spricht eventuelle Konflikte an. Und generiert aus sich heraus neue Lösungen und Ansätze. Neue Ideen tauchen auf, die Abläufe und Prozesse beschleunigen können, Strukturen verschlanken. Neue Motivation und Kraft für zukünftige Herausforderungen werden geschöpft. Die gemeinsame Vision/Mission wird (wieder) sichtbarer. Das Team wächst weiter. Über sich hinaus.

Beispielhafte Inhalte:

• Reflexion des Status Quo und Perspektiventwicklung
• Das Prinzip (Selbst-)Verantwortung im Team
• Reflexion der ‚informellen’ Rollen im Team
• Teambezogene Problemerkennung, -bearbeitung und -beseitigung
• Motivation bzw. Vermeidung von Demotivation in Teams
• Gewinnbringende Verbesserung des Team-Kontakts
• Steigerung der Team-Performance

Gemeinsam als Team leistungsfähig sein. Kraftvoll und wirksam den Aufgaben und Herausforderungen begegnen. Ein klares Ziel haben und das zusammen erreichen wollen.

Es gibt viele (gute) Gründe dafür, die Leistungsfähigkeit und Effizienz von Teams zu steigern. Weil immer wieder Reibungsverluste entstehen. Weil es persönliche Spannungen oder eine unklare Kommunikation gibt, es an Orientierung fehlt. Vielleicht liegt auch gerade eine äußerst herausfordernde Zeit hinter dem Team, mit strukturellen oder personellen Veränderungen. Möglicherweise ist das Team bereits sehr gut aufgestellt und merkt, dass ein gezielter Blick auf Abläufe und Prozesse sowie die Auseinandersetzung mit dem eignen Arbeits- und Kommunikationsstil helfen würde, noch effizienter zu werden.

Im Workshop reflektiert sich das Team umfassend: „Was hält uns auf?“ –  Auf der organisatorischen, auf der strukturellen und auf der zwischenmenschlichen Ebene. „Was sind unsere Stärken?“, „Wie können wir diese weiter ausbauen?“ Das Team übernimmt pro-aktiv die Verantwortung, sich selbst und dem Team gegenüber. Ein tiefes Verständnis für die gegenseitigen Bedeutung und die gemeinsamem Ziele entsteht.

Neue Motivation, Commitment und Freude am täglichen Tun wird freigelegt. Zusammen entwickelte, effizientere Strukturen und Abläufe schaffen produktivere Bedingungen und lässt die Teammitglieder sich wieder vollen Herzens den Aufgaben widmen.

Beispielhafte Inhalte:

• Steigerung von Motivation und Commitment
• Steigerung der Produktivität und Zufriedenheit aller Beteiligten
• Reflexion und Entwicklung einer Feedback- und Kommunikations-Kultur
• Entwicklung einer gemeinsamen Team-Vision
• Definition von klaren Rollen- und Aufgabenverteilungen
• Identifizierung von notwendigen Veränderungs- und Anpassungsprozessen
• Konstruktiver Umgang mit individuellen und Team-Stolpersteinen

:real|scenario, das bedeutet, echte Situationen, die das Team herausfordern und es dazu bringt, sich mit der direkten und fühlbaren Teamqualität auseinanderzusetzen. Weshalb? Eine grundlegende Teamreflexion ist für eine zielgerichtete und geklärte Zusammenarbeit zwar unabdingbar. Sie braucht jedoch eine praktische Erprobung und Umsetzung. Sich tatsächlich als Team erleben, ins gemeinsame Tun kommen. Fähigkeiten, Ressourcen und Grenzen aufspüren. Gemeinsame Erfahrungen machen. Dadurch findet eine innere Auseinandersetzung mit dem Thema statt, nachhaltiges Lernen wird möglich.

Bei :real|scenario ist das Team nicht Konsument, sondern eigener Gestalter des Events. Das Team durchläuft innerhalb eines vorgegebenen Rahmens den Teamprozess nicht mit Hilfe von theoretischen Methoden und Modellen, sondern erlebt und erprobt sich aktiv. Die Teammitglieder schlüpfen also nicht in eine Rolle, sondern agieren in realen Situationen. Nichts ist wirklicher als die Wirklichkeit!

Dabei beeinflussen die Teammitglieder durch ihre gemeinsame Leistung den Fortgang des Events selbst – ganz nach dem Motto 'Only when your Teamwork is great, your time will be great ...‘ Um den Transfer in den Arbeitsalltag zu gewährleisten ist das Teamentwicklungs-Event geprägt von immer wiederkehrenden Reflexionsphasen, die die Erfahrungen weiter vertiefen und verdichten. Beispiele bereits stattgefundener Events nach der :real|scenario Methode zeigen wir Ihnen gern auf Anfrage.

Übrigens: Unser Konzept :real|scenario hat den Internationalen Deutschen Trainings-Preis 2010 in Bronze erhalten.

Beispielhafte Inhalte:

• Grundlegende Teamreflexion
• Entwicklung und Stärkung des Gemeinschaftsgefühls, Steigerung von Motivation und Commitment
• Direktes Erleben der gemeinsamen und individuellen Potenziale und Fähigkeiten
• Praktisches Erproben von Prozessen, Strukturen und Abläufen
• Identifizierung von förderlichen und störenden Faktoren in Teamkommunikation und -verhalten

Speziell entwickelt für Teams, die nach einer Phase der Teambildung und -entwicklung, eine außergewöhnliche Teamintensivierung anstreben, um dadurch bestmögliche Leistungen zu erzielen. Das Format bietet sich für Teams aus jeglichen Bereichen an. Ob aus Wirtschaft, Sport oder den Medien, hier findet sich der Rahmen und die Reflexion, die Sie als Team weiter voranschreiten lassen.

Über eine Tiefenreflexion erreicht das Team eine starke Verbindung, auf Basis derer Sie wirkungsvoll Höchstleistungen erzielen. Unsere Teamintensivierung geht weit über einen gewöhnlichen Team-Workshop hinaus. Es werden alle Ebenen des Teams angesprochen: physisch, emotional, mental.

Wir verwenden neueste Tools und Methoden aus der Hirnforschung, Mentalarbeit, Achtsamkeitsarbeit, Energiearbeit sowie Coaching und Training.

Beispielhafte Inhalte:

• Beziehungen untereinander klären und verdichten
• Ressourcen, Kompetenzen und Potenziale reflektieren
• Reflexion und Entwicklung von Team-Vision und Team-Zielen
• Team-Wirksamkeit steigern
• (Weiter-)Entwicklung von Team-Identität und Team-Werten
• Team-Wahrnehmung
• Team-Reflexions- und Feedbackkultur

Konflikt oder konstruktive Auseinandersetzung? Gerade in Teams kommen Konflikte immer wieder vor: Unterschiedliche Ansichten und Ziele, unklare Kommunikation – viel Reibungsfläche. Viel Potenzial! Wie wäre es bspw. mit einer Streitkultur? Der Fähigkeit, Konflikte grundlegend und nachhaltig zu bearbeiten und zu lösen? Die Kraft davon nutzbar zu machen, statt sich blockieren zu lassen?

In Konflikten stoßen unterschiedliche Interessen und Einstellungen aufeinander. Ob ein Konflikt eskaliert, lähmt oder als Chance für ein echtes Miteinander genutzt werden kann, hängt von einem frühzeitigen Eingreifen und der individuellen Kompetenz zum Konfliktmanagement ab. Eine der Herausforderungen bei Konflikten in Teams liegt im unterschiedlichen Interessen- und Betroffenheitsgrades der Beteiligten. Unterschiedliche Motive und Prinzipien werden berührt. Diese zu differenzieren und die jeweiligen individuellen Bedürfnisse zu berücksichtigen, dabei hilft ein Konflikt-Coaching – sowohl bei aktuellen Auseinandersetzungen als auch beim Umgang mit alten, „schwelenden“ Konflikten.

Eine wesentliche Fähigkeit zur Konfliktbewältigung liegt darin, Konflikte respektvoll zuspitzen zu können anstatt sie zu verdrängen. Die Unterdrückung von Konflikten aus falsch verstandenem Harmonie-Verständnis oder der Angst vor Auseinandersetzung schadet nur. Unter den Teppich gekehrte Konflikte werden irgendwann zum Stolperstein. Solche Konflikte eskalieren dann durch eine Solidarisierung unter Gleichgesinnten und geraten so auf höheren Ebenen außer Kontrolle.

Beispielhafte Inhalte:

• Klärung von Konflikten
• Bearbeiten der negativen Dynamik von Konflikten (Konflikte als Teufelskreis) – Auflösung von Angriff-Verteidigungs-Kreisläufen
• Herausarbeiten der Bedeutung von Aggression, Angst und Blockaden
• Aufdecken von Projektionen und Übertragungen in Konflikten
• Umgang mit starken Gefühlen
• Schaffen eines konstruktiven Umgangs mit Konflikten - fighting fair
• Etablieren einer Streitkultur